“Ho!Ho! Du Wurm meiner Narrheit” lachte der hohle Schädel.
“Ich lebe noch, obwohl ich tot bin; und du bist tot, obwohl du lebst. Denn das Leben ist jenseits deiner Spiegel und deiner Wasser. Es ist auf dem Grund deines Teiches; es ist in dem Körper deiner Sonne; es ist in dem Staub deiner Sternenräume; es ist in den Augen von Wieseln und in den Nasen von Ratten und in den Stacheln der Nesseln und in den Zungen der Vipern und in dem Laich der Frösche und in dem Schleim der Schnecken. Leben ist noch in mir, du Wurm meiner Narrheit, und Mädchenfleisch ist süß für immer und ewig; und Honig ist klebrig und Tränen sind salzig und Goldammereier haben seltsame krumme Zeichnungen!”
(Wolf Solent, Seite 352, John Cowper Powys, Paul Zsolnay Verlag, (1939) 1986)