Wirksamkeit des Alpha-Impfstoffs gegen Omikron am Beispiel Israel

6. Februar 2022
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So., 6. Februar 2022. 22:12 Uhr – Zahl der Corona-Schwerkranken in Israel erreicht Höchststand

Die Zahl der Corona-Schwerkranken in Israel ist in der Omikron-Welle so hoch wie noch nie seit Beginn der Pandemie. Das Gesundheitsministerium teilte am Samstagabend mit, 1229 schwer an Corona erkrankte Patienten würden in Krankenhäusern behandelt. Den bisherigen Höhepunkt hatte die Zahl am 26. Januar 2021 mit rund 1185 Schwerkranken erreicht.

Israelische Krankenhäuser klagen weiterhin über eine hohe Belastung. Es gibt aber gleichzeitig Anzeichen dafür, dass die Omikron-Welle in Israel allmählich bricht. Von Montag sollen Corona-Regeln im Land weiter gelockert werden.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article236703653/Corona-Zahl-der-Schwerkranken-in-Israel-auf-Rekordhoch.html?icid=search.product.onsitesearch

https://www.spiegel.de/kultur/coronavirus-wuetende-gruesse-vom-krankenbett-kolumne-a-6a48ecbf-fcf9-4154-aab8-4b8d2846d3b7

8.2.2022

Wenn die wütende Margarete – der Dampfzug Margarete Stokowski – in ihren Kopf bekäme, dass Omikron eben sehr wahrscheinlich gar keine Naturkatastrophe ist wie der Klimawandel es ja auch nicht ist, sondern analog dazu der Omikron der Enkelvirus als eine Rückkoppelung aus einem Labor in Wuhan und Fauki und Konsorten da ihre Finger im Spiel haben als Geldgeber der Welle von neuen Kreaturen, dann wäre der Kopfschmerz wahrscheinlich so groß, dass eine Kopfschmerztablette einer junge Spiegelkolumnistin nicht hilft. Somit glaubt Margarete solches Unvernünftige besser einfach nicht, schade eigentlich, und spricht, als ob nichts im Busch wäre, von einer Naturkatastrophe, um dann auf das Management dieser Naturkatastrophe einzuhämmern, anstelle sich auf die Suche nach den Ursachen des Schmerzes zu machen und die, wieder womöglich allzu simple Wahrheit der Elemente des Bösen vielleicht doch zu finden. Warum das dem Spiegel nicht mehr möglich ist, darüber kursieren Theorien. Fakt ist, der Spiegel hat seinen Spiegel verloren, seitdem jemand von Fakten, Fakten, Fakten in einem anderen Magazin sprach.

Stattdessen wird die Natur ja in der Kolumne, höcht entpolitisierend und unpolitisch, für Katastrophen bekannt gemacht wie ein bunter Hund. In diesem Fall Omikron, ein so schöner Name wie ein Flusspferdchen heißen könnte in einem Märchen für 3jährige, wäre der bunte Hund bunt, weil sehr wahrscheinlich künstlich. Damit das leichter auffällt, ist eigentlich in dem einen Fall der Hund extra bunt und in dem anderen der Kopf voll Schmerz. Wenn dann der Kopf über den Umgang mit dem Hund schimpft, also über dem “Flußpferdchen” Nachgeordnetes, die unfähigen Politiker einer Demokratie, so hilft man der Politverdrossenheit mit auf die Beine und weiß nix über das wundersame Ding. In diesem Sinne soll auch mal etwas gesagt sein, liebe Margarete Stokowski, ganz ohne Wut. Man zeigt jedenfalls mit dem Finger auf medioke Politiker.

 

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