Einfacher Gedanke: Wurden die Wahlmaschinen in den USA gehackt?
Wie komme ich darauf: Nikolai Platonowitsch Patrushev hat sich vor 3 Tagen öffentlich geäußert und Loyalität eingefordert, nach allem, was Russland für Trump getan hat, sei er sehr, sehr verpflichtet. Man darf demnach zumindest annehmen, die Russen seien Mitwisser an einem möglichen Komplott.
Es gibt laut Der Standard mindestens 3 Methoden der Wahlmaschinen, die aus meiner Sicht klar suspekt sind. (Siehe https://www.derstandard.de/story/3000000243576/wie-anfaellig-die-us-wahlmaschinen-fuer-manipulation-sind)
Wurden über den Eintritt in die Steuerung der alten Hardware in dem knappen Rennen 2 bis 3 Prozent für Donald Trump in den Maschinen per Flip draufgelegt?
Oder wurde der Optical Scan der Papier-Wahlzettel um-instruiert?
Wurde das, was hinter dem Touch-Screen passiert, bis zum Ausdruck auf dem Papierwahlzettel manipuliert?
Ausgedruckte Wahlzettel werden zudem, in einem zweiten Schritt von Semiobjektivierung, per Barcode ausgelesen mit Barcode-Lesegeräten.
Wenn schon Pager in die Luft fliegen, warum soll nicht so ein blödes Barcode-Lesegerät manipuliert sein? Wer hat die geliefert? Wurde die Hardware geprüft? Die Software?
Ein reiner Softwareangriff ist für die Änderung eines Ja/ Nein oder Hier-oder-Da sogar wahrscheinlicher. Er ist schlicht im Nachhinein nicht zu sehen, sondern kann nur als Möglichkeitsoption ins Kalkül der Lagebeurteilung in den USA genommen werden.
Es hätte als Ereignis, in den Milli-Sekunden während und an dem Point-of-Vote-Wahlvorgang, selbst festgestellt werden müssen. Ist das laufend in actu gecheckt worden?
Warum werden die Verfahren aus Click UND Papierzettel UND Wiedereinlesen beibehalten?
Warum herrscht in den Medien solch Naivität gegenüber Maschinen und Digitalem und der Ordentlichkeit von Verfahren, die zwischen Digitalem und Papier und Digitalität hin und her wechseln? Wo bleibt der aufgeklärte Kritizismus?
Die Digitalisierung bringt nun die Könige des Silicon Valley an die Macht. Ist das ein Wunder? Ist das die Demokratie? Diese Tech-Milliardäre haben einen Kaiser und der heißt Donald Trump.
Um das Wahlergebnis ins “Richtige” zu korrigieren, würden Elon Musk und Peter Thiel und ihre Hacker-Mannschaften bei solch Wahl-Technik den FSB von Patrushev gar nicht benötigen, eher nur zur Verschleierung – als Buhmann. Die Spuren würden ggf. nach Moskau führen.
Wenn die Demokratie sich system-technisch so antiquiert und damit dumm und naiv zeigt und sich – nach der Manipulation – auf das korrekte Auszählen von aus den Wahlautomaten ausgedruckten und wieder eingelesenen Papierzetteln kapriziert, ist sie heute nicht überlebensfähig, weil nicht robust genug.
Die Wahlen wären dann folkloristische Volksverdummung, aus Sicht von Trump “woke Konvention”.
Das Volk spürt dergleichen, kämpft eben nicht für die Demokratie, die sich als naiv und dumm erwiesen hat. Es will im Umkehrschluss – kontradiktisch zum torpedierten demokratischen Designkonzept – einen antidemokratischen Führer haben, der altbekannt eine Schar Loyaler um sich schart wie früher am Hofe. Was soll es sonst wollen, im alten Athen gab es auch nur 2 Konzepte der Staatsführung, die sich abwechselten. Die zwei Alternativen sind uns als Entweder-Oder anscheinend in die Wiege gelegt.
Es wird in den Medien über 500 Wahlzettel, die einem Feuer anheim fielen von einem Gaza-Aktivisten, gequacksalbert. Wie sind die Wahlmaschinen sicherheitstechnisch vor Manipulation abgesichert? Dies ist ohne Whistle-Blower für das Groß des Journalismus etwas zu technisch.
Selbstverständlich wären die Wahl-Automaten das erste Ziel des FSB. Und auf Stichtage hin lässt sich gut eine spurlose Attacke vorbereiten.
Insofern darf man die Aussage von Patrushev so verstehen, die Russen haben die Wahlmaschinen gehackt.
Siehe hierzu Newsweek https://www.newsweek.com/vladimir-putin-nikolai-patrushev-donald-trump-russia-1984360
Sandra Navidi bezeichnet in einem gestrigen Interview die von Trump nominierte Geheimdienstkoordinatorin Tulsi Gabbard als ein eindeutiges Asset der russischen Föderation.
Sandra Navidi sieht sich in der Annahme, eine autoritäre Übernahme in den USA sei durch Russland unterstützt und im Vollzug, bestätigt. Anderswie würde für sie das Indiz der Berufung der Personalie Tulsi Gabbard keinen Sinn machen. Kein regulärer Staat würde solch eine Person berufen, solange die eigenen geheimen Dienste in den eigenen Händen bleiben sollen. So darf man Sandra Navidi verstehen. Hoffen wir, dass Sandra Navidi nicht ganz gesund ist und unter üblem Verfolgungswahn leidet. Das wäre schlecht für sie, aber besser für die Welt.
Unfreiwillig sybillinisch könnte Sylvester Stallone, sollte sie klarer als andere sehen, Recht behalten mit seinem Heroengesang auf Trump: “Niemand auf der Welt hätte das geschafft, was er geschafft hat, sagte der 78-Jährige.” (https://www.n-tv.de/politik/Trump-feiert-rauschende-Siegesgala-in-Mar-a-Lago-article25363456.html)
Die Puppet-Show sind die Wähler. Staatsstreich. Brot und Spiele.