„Sind unsere Kinder militärische Einrichtungen?“, fragt Selenskyj Putin.
Vor die Hunde gehen.
Es werden auch viele kämpfen. Die Ukrainer in der Fremdenlegion haben Sonderurlaub bekommen auf unbestimmte Zeit. Ihre Kampfausrüstung durften sie auf Urlaub mitnehmen.
Sicherlich gehen nicht nur Ukrainer kämpfen für Freiheit, geschützte Kindergärten usw., auch Tschetschenen, die Kadyrow hassen, gehen kämpfen und ich hoffe viele, viele mehr, die in der Freiheit einen Grund sehen. Wenn man weiß, was uns droht, sollten wir diesen Menschen, die uns verteidigen, alle Unterstützung zukommen lassen. Der Westen und sein Lebensmodell, inklusive Freiheit und Selbstbestimmung, sind das Ziel des Angriffs.
Der Konvoi vor Kiew ist wirklich eine Einladung. Die nahe zu gesamte Ausstattung der Russen in einer langgezogenen Salve zu zerstören. Sowas Dummes habe ich nirgendwo gesehen oder gelesen. Da stecken ganz große Strategen dahinter in Moskau. Sie haben ein verdammtes Gottvertrauen in den Westen, dass er da nicht einmal kurz lang putzt.
Falls die Waffen aus dem Westen in genügender Zahl angekommen sein sollten und die ORKS in Kiew hineinfahren, werden sie zerlegt werden wie ein gegarter Fisch am nächsten.
Es dürfte reichen, 10 bis 20% von der Kolonne zu zerstören, um den Angriffswillen in einen Fluchtinstinkt zu verwandeln. Zumal, sich nicht um die toten Jungs gekümmert wird. Wer will schon so im Dienst verrecken, wenn man weiß, dass man für die russischen Jungs als Angreifer auf die Freiheit im Nirgendwo liegenbleibt, bis die Hunde einen fressen, wo dem Dienstherrn die Untergebenen weniger als Nichts wert sind? Sie betteln macherorts schon nach Essen.
Die Jungs der Russen müssen überlaufen. Ich hoffe sehr, wir sehen das in den nächsten Tagen. Wir nehmen sie gern und geben ihnen Arbeit in D., Hauptsache sie schießen nicht auf die Ukrainer. Es gibt viel zu tun, was voran gebracht werden kann. Wir können hier Leute, wie Angela Merkel sie und gleich auch uns alle zu nennen pflegte, aus dem europäischen Osten gut gebrauchen.
Besser herkommen, als vom Hund gefressen werden. Es gibt viele herrenlose Hunde in der Ukraine, die Futter suchen.
Übrigens: ich wusste gar nicht, dass ich vorher fröhlich war.