Memo:
Schlagwort: SPD
SPD gehört ins Museum.
DIE SPD. Es kann ihr eine kleine Ecke im DDR Museum in Berlin Ost eingeräumt werden. Die Putzfrau wird´s dann wegschaffen.
Hessenwahl, das letzte Aufbäumen der SPD – das Wahlkampfvideo der SPD in Hessen
Völlig niveaulos, das Wahlkampfvideo der SPD. Aber für die Wahlergebnisse würde ich deshalb für die CDU nichts fürchten.
Den Niveaulosen wird nur vor Augen geführt, dass sie fast genau so gut CDU wählen können, wenn sie der AfD keine Stimme geben wollen.
Die SPD ist ja zu gar nichts eine Alternative, nicht einmal für die Niveaulosen. Zudem tatsächlich stets an den Realitäten in der Bevölkerung vorbei.
Die Niveaulosen haben in gewisser Weise nicht ganz unrecht; immerhin ist ihnen der Bezug zu sich selbst nicht verloren gegangen und sie bilden die Mehrheit. Die Niveaulosen bestimmen immer deutlicher die Realitäten in D und generieren mehr Mehrheiten zu dem, was gerade gefragt ist. Frau Wagenknecht und ihre Schergen im Öffentlich Rechtlichen würde ich zu den Ideologen der Niveaulosen zählen, ebenso die Klimakleber.
The greatest General of all time, German seasaw politic, dramatically fall of gas price in late autumn
Englische Fassung:
Once to smile: Germany must be protected from itself for security reasons and: it will.
Poland, as the new front-line state, correctly recognized it. It understands Germany as it actually is and not as it sees itself. For this reason, Poland does not make itself dependent on a promise from the German side for a supply of German weapons for and then possibly in the subsequent case of defense. Poland does not see Germany as a political dwarf, rather as childish: full of big words and, when things get serious, they stick to big words or completely different sides are brought up that Poland already knows from history, agreements with Russia about the big things For the sake of wholeness and because you are great. The child becomes a groper.
Biedermann und die Brandstifter, die Deutschen, das Gas, die Russen und die Ukrainer.
Die Mehrheit in Deutschland setzt voraus, sie hätte von Natur aus ein Anrecht auf Gaslieferungen aus Russland, also nicht nur eigentlich, sondern “in echt” und jederzeit. Meistenteils findet man also in der Argumentation der Deutschen einen tiefer gehenden, ignoranten Fehler, bereits in der Beurteilung der Dimensionen der von Deutschland geleisteten Unterstützung der Kriegsgegner Russland und Ukraine. Auch geht das Unding weiter: Die Unterstützung der Kriegstreibenden fällt ja keinesfalls paritätisch aus. Wir unterstützen de facto Russland weitaus mehr im Angriff als die Ukraine in der Verteidigung.
Auch wegen dieser bewusst verschrobenen Sicht bleibt die Aussage richtig: der koloniale Blick auf “den Osten” hat seit Hitler nie aufgehört.*
Herfried Münkler – Sentimentalpazifismus
… Wohingegen in Teilen der Sozialdemokratie, die ich als Partei sicherlich von innen am besten kenne, ein Sentimentalpazifismus vorherrscht.
WELT: Was ist sentimental am Pazifismus der SPD?
Münkler: Es ist ein Sich-Nichteinstellen auf grundlegend veränderte Gegebenheiten, aus Sentimentalität und Bequemlichkeit heraus. Das gilt nicht für die Sozialdemokratie in ihrer Gänze, das sage ich ausdrücklich. Aber es gibt doch erhebliche Kräfte, man könnte fast sagen des Konservativen, der Bewegungslosigkeit als politisches Projekt.