Putin, der I., Putin der Große und Olaf

Aus dem Grund Putin sich mit Peter dem Großen misst und sich öffentlich kommuniziert als ebensolchen, ihm zumindest sich Ebenbürtigen sieht, muss innenpolitisch in Deutschland folglich schleunigst ein Misstrauensantrag gegen unseren Kanzler Olaf Scholz her. Dieser Schluss muss wohl erklärt werden.

Begründung des Füglichen:

Von den Medien wurde Olaf Scholz vor seiner Wahl zum Kanzler sehr ungenügend durchleuchtet, ebenso ungenügend wenig wie zu ihrer Zeit Angela Merkel. Staatsschutz scheint weder eine Aufgabe der Medien noch des Staatsschutzes zu sein. Der Bürger wusste in beiden Umständen nicht, wen er für den Ernstfall wählt. Seit Wochen ist dieser jetzt, Stichwort Zeitenwende, eingetreten. Olaf Scholz kontrolliert auch die deutschen Geheimdienste. Also wird kein belastendes Material aus der Vergangenheit der persönlichen Vita des Kanzlers gegen den Kanzler aufkommen. Der Unionaußenexperte Roderich Kiesewetter sagt zurecht heute in einem Video: “Wir befürchten, dass der Bundeskanzler nicht Herr seiner Entscheidungen ist.”

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Die Vergangenheit verpflichtet Olaf Scholz.

Das kann man seinem heutigen Verhalten gegenüber dem Diktator Putin entnehmen, seinem Gerede von der Atomgefahr (früher Euroshima verhindern)  und seiner gegenwärtigen Umsetzung verteidigungspolitischer Aufgaben. Die Berufung von Frau Lamprecht als völlige Niete im Posten einer Verteidigungsministerin und das Liegenlassen wochenlang von Entscheidungen über Panzerlieferungen durch den Kanzler selbst erscheinen so eindeutig folgerichtig. Gibt es von ihm eine Verpflichtungserklärung und Fotos, Videos, Tonbänder, Schriftliches aus damaliger Zeit, heute in Moskau?

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