Der IQ liegt in Gaza im Durchschnitt bei 67,9, laut von mir, zugegebenermaßen, ungeprüften wissenschaftlichen Studien, 2014 veröffentlicht im European Journal of Medical Genetics.
Zum Vergleich: Forrest Gumps IQ beträgt 75. Wir müssen also über das Tabu-Thema IQ reden. Über 30 % der Ehen in Gaza werden zwischen Cousins und Cousinen ersten Grades geschlossen, wenn diese Information stimmt.
Abgesehen von den möglichen Ursachen und, dass viele Wissenschaftler IQ-Erhebungen an Menschen als unethisch bestreiten: Hier wie da ist es im Zusammenleben eine interessante, akute und in die Zukunft führende Debatte, was Andere von Schwachsinnigen und Idioten generell erwarten dürfen und was nicht.
Wie regele ich meine Verhältnisse zu Idioten? Das ist eine Frage, die auf den Nägeln brennt.
Auch Idioten sind nicht selten aggressiv und destruktiv. Sie haben, verständlicherweise, Frust. Vielleicht mehr als andere.
(Konkret: Die bspw. ihre Teilautonomie dazu nutzen, Wasserleitungen auszugraben, die sie nicht selbst finanziert haben, um daraus Raketen zu bauen. Usw., deren Stromrechnungen sang- und klanglos seit Jahrzehnten der Israelische Staat übernimmt, alimentiert als nicht eintreibbar und doch nicht den Strom abstellt. Im Gazastreifen kommt 50% des Stroms ständig aus Israel als Importware. ( – Jetzt, nach einem militärischen Pogrom mit über 1.000 Toten auf Israelischer Seite, wird einmal Strom nicht geliefert und das Geschrei ist groß. Da macht man sich, nebenbei gesagt, auch Gedanken über den IQ der Internationalen Gemeinschaft, was immer das auch sein mag.)
Was passiert, wenn man Idioten nicht von sich fernhalten kann und es zur Konfrontation kommt?
Wie gestalte ich ein Gemeinschaftsleben mit Idioten?
Was mache ich, wenn ich einen Lehrberuf ausübe mittlerweile für Idioten?
Die Kernfrage nach dem Untergang des Abendlands, nach allen Nettigkeiten, ist also nicht nur, wie und was bringt man Idioten bei.
Es kommt unausweichlich zu der Frage: Wie bestraft man Idioten?
Oder, wie wehrt man sich gegenüber Idioten?
Also, wie regele ich meine Verhältnisse zu Idioten?
Antwort 1: Leben und leben lassen. Man stellt fest, man finanziert deren Überleben ohnehin die ganze Zeit über selbst. Man hat dazu ein gespaltenes Verhältnis. Man sucht, intelligenterweise, möglichst Dritte, sie co-zu finanzieren. Man produziert Waffen, für den Fall, falls Selbstverteidigung / Notwehr nötig wird. Man bleibt wehrfähig, weil man darauf angewiesen ist, die Idioten unschädlich zu machen, wenn sie das Vergewaltigen, Foltern und Töten anfangen.
(Antwort 1: war die Antwort der Israelis und des Israelischen Staates in den letzten Jahrzehnten.)
Kommentar: Hoffen wir, die AI sieht das insgesamt auch so.
Antwort 2: ?
Antwort 3: ?
Antwort 4: Man wählt bitte niemanden zum US-amerikanischen Präsidenten, der den militärischen Arm der Palästinenser im Gaza-Streifen für schlau hält.
Antwort 5: ?
(…)
Um die Antworten 2, 3 und 5 wird jeder einzelne Andere weder in der Gegenwart noch in der Zukunft herumkommen. Die Gesellschaften in Westeuropa tuen viel dafür, sich dieser Frage bald zu entledigen.
Bleibt also noch für ein Weilchen die Frage: Was dürfen wir, jeder einzelne und gesellschaftlich, von Idioten erwarten?
Was gehört unabdingbar zum Prüfungsergebnis der “Erziehung des Menschengeschlechts”?
Der Kanon hat sich in den mosaischen 10 Geboten bereits in Teilen in Stein gemeißelt, Steinzeitkultur gewissermaßen:
Hinter die 10 Gebote sollten wir als Benchmark in der Erziehung des Menschengeschlechts, auch in diesen idiotischen Zeiten, nicht zurückfallen.
Zur Erinnerung, seit längerem ist in den 10 Geboten Folgendes zu lesen und das sollten wir als heiligen Kanon Idioten zum Ohr bringen und von ihnen verlangen:
(…)
4. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß dir’s wohlgehe und du lange lebest auf Erden.
5. Du sollst nicht töten. (Die Reaktion der Israelis wird eine Mischung sein aus UN Menschenrechten und Altem Testament, mosaisch nachgewürzt.) (…)
7. Du sollst nicht stehlen.
8. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was sein ist.
Klar ist: Angriffskriege sind durch die 10 Gebote, sehr zum Leidwesen der russischen Orthodoxen und der Hamas, nicht gedeckt. Hitler fand u.a. deshalb die steinernen Gesetze antiimperialistisch und alles Jüdische hassenswert, unpassend.
Als Aufklärung für die Massen und ihre Diktatoren wurden die 10 Gebote während des 2. Weltkriegs um das 11. Gebot ergänzt: Gegenüber Idioten, die töten wollen, Abschreckung und ggf. Strafe auf dem Fuße folgend, müssen sein.
