Präsident Steinmeier, Ministerin Lambrecht, Fraktionsvorsitzender Nützenich sowieso, Ex Kanzler Schröder in der Vergangenheit und vermutlich unser Olaf Inoffizielle Mitarbeiter in der Gegenwart? Von wem wohl?

31. März 2022
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Warum wird immer davon ausgegangen, dass unsere Politiker naiv seien. Naiv allein sind vielleicht die Presse, vielleicht der Bürger.

https://www.facebook.com/683464104/posts/10159718090159105/?d=n(Наталка Панченко and Ukrainians in Berlin. Sholtsu was handed over a gift from Mariupol.)
Agenten in die Staatsspitze anderer Staaten zu installieren, ist das vornehme Ziel eines jeden Geheimdienstes. Davon ausgehen, dass diese Inoffiziellen dann Russen wären und keine Deutschen und wir sie dann am Russisch erkennen werden, kann doch wohl nicht einmal der Dümmste von den Infantilen. Genauso scheint sich der Verfassungsschutz im Endeffekt aber zu verhalten. Alle deutschen Würdenträger hätten die Würde verdient, daher brauche man da nicht hinzuschauen.
Es sind Kanzler, Präsidenten, Abgeordnete, Minister und Staatssekretäre, die von Geheimdiensten umgedreht werden.Warum der Verfassungsschutz nicht intensiv ermittelt, liegt daran, dass auch dieser von eben diesen Parteien gesteuert wird, SPD, CDU usw., die es zu durchleuchten gälte. Es greift zu kurz, heute der SPD Lügerei nachzuweisen, wie es “Die Welt” durchaus tut.Die Lügen sind nur eine schlechte Tarnung des Spinnennetzes in den mächtigen Parteien in Deutschland, wozu nun einmal nicht die AFD gehört, sondern die regierenden Parteien sind.Für einen ernsthaften Einsatz als Agent sind daher strategisch, um entscheidende Machtfragen im Sinne des ausländischen Geheimdienstes festzuzurren, die stets regierenden Parteien interessant und weniger die Opposition. Man könnte fast so weit reflektieren, sich zu fragen, ob die Auskundschaftung der AFD ein inszeniertes Ablenkungsmanöver der vereinten Mannschaft an Inoffiziellen, Handlangern und Mitarbeitern ist und daher ein Symptom der Übermächtigkeit dieser platzierten Spitzel und Agenten. Damit meine ich nicht, dass die AFD nicht durchseucht sei von Russlandeinflussnahme. Sie spielt machtpolitisch einfach keine Rolle. Sie eignet sich nur für lautes Tönen und ansonsten für Ablenkung von der Macht in der Öffentlichkeit.Um Realist zu sein, muss man annehmen, die wichtigeren Agenten für Russland saßen jahrelang in der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. Diesen Verdacht auszusprechen, fällt anscheinend immer noch unter ein Tabu in der Presse.
Dass Putin allerdings nicht so professionell als Geheimdienstler gewesen sei, in der Lancierung seiner Agenten bis nach oben in die Regierung zu kommen, will aber doch, bitte, keiner behaupten. Auf welches einflussreiche Amt er mit voller Absicht zielt, sieht man Ex-Kanzler Schröder. Er will die Kanzler und vielleicht ein bisschen drüber und drunter. Man muss vom Schlimmsten ausgehen und hinterfragen, wer am meisten der Verfassung schaden kann. Genau diese Personen sind längst vor ihrem Arbeitsbeginn in hervorragender Position Ziel der Anheuerung. Danach werden diese von dem Verein der Inoffiziellen als einer oder eine von ihnen genau dahin geschoben, oft im parteiübergreifenden Einvernehmen, wo sie letztendlich Deutschland am gründlichsten schaden können. Diese Möglichkeit bieten nun einmal die Spitzen von SPD und CDU. Daher muss der Verfassungsschutz davon ausgehen, hier sei das Eldorado der Inoffziellen Mitarbeiter und deren Zuarbeiter.
Ich vermute, ab einer Reihe bekanntgewordener Ermittlungen würden urplötzlich viele Prozesse in der Politik in D schneller laufen. Der Output der Ministerien würde enorm anwachsen.
Die Naivität in der Presse und der Öffentlichkeit muss aufhören.
“Ich hab doch nichts gewusst”, ist eine Meme aus den 50. Jahren, wie genauso “man konnte doch nicht wissen.”
Erinnert sich noch jemand an Günter Guillaume, 70. Jahre? Da hat der Verfassungsschutz der Bundesrepublik noch einen hellen Moment beschert gehabt und sonst beständig, wenigstens abwechselnd, für den Russen oder den Amerikaner gearbeitet, wenn auch oft genug gleichzeitig für beide, immer gegen deutsche Interessen.
Heute wird in der deutschen Öffentlichkeit, während ein KGB Mann faschistischer Führer Russlands ist, so getan, als ob es selbst im Ausland gar keine Geheimdienste mehr gibt, die in Deutschland Vertreter ihrer Interessen rekrutieren und Deutschland somit engelgleich frei von den Machenschaften solcher rekrutierten Wesen wäre.
Niemand gilt bei uns als verdächtig, korrumpiert zu sein durch andere Geheimdienste – außer natürlich die Horde der AfD, die für alle Verdächtigungen gut ist und tatsächlich sicherlich eine hohe Frequenz Rekrutierter faktisch in sich hat und keine weiße Weste. Ihr Erscheinen in dem Angriffskrieg der Russen ist abartig, unmenschlich. Das sollte den Blick aber keineswegs auf die arrivierten Parteien, die, da sie Macht ausüben, viel interessanter für Rekrutierungen sind für die ausländischen Geheimdienste, nicht verstellen. Nicht einmal die Frage kommt allerdings in der Presse auf, selbst bei den merkwürdigsten sardonischen Lähmungen im Verhalten gewisser Leute in der Politik nicht. Kein Fragezeichen kommt auf und keine Investigation in diese Richtung. Warum ist eigentlich rein gar nichts von unserem Verfassungsschutz zu erwarten? 
Der FSB (russischer Auslandsgeheimdienst) gewinnt in Deutschland nicht kompetente Leute in der Politik, sondern besetzt die Politik mit sogenannten Inkompetenten, Verzögerern, Leugnern, Nichtwissenden, die immer ein Kleidchen der Gutmenschen tragen und von Respekt faseln und voneinander über die Parteigrenzen hinweg durchaus wissen.
Ohne einen Komplott dieser Inoffiziellen wäre, so drängt sich der Gedanke doch gerade zu auf, Steinmeier nicht wieder Staatspräsident geworden. Wie kann man diese Kanaille ein zweites Mal an die Spitze des Staates wählen?
Die Interessenvertreter einer anderen Agenda eines anderen Staates schieben sich, so sieht es doch offensichtlich aus und kaum kaschiert, die Posten zu, tun naiv, wenn ihr Tun fadenscheinig wird, um unschuldig zu erscheinen. Das ist Geschiebe und kein Geschacher. Ansonsten arbeiten sie bspw. an der FSB-Agenda entlang, so gut es geht; es gibt aber auch die Atlantik-Brücke und damit die Agenda vom anderen Kontinent.
Und die Öffentlichkeit fragt sich die über die Zeit endlos immer wieder gleich, warum sind die Politiker ausgerechnet so doof? Die Öffentlichkeit sollte sich die Frage nicht unendlich wiederholen, sondern in Kriegszeit endlich sich beantworten.Antwort: Das ist gar keine Doofheit, das ist Absicht und voller Ernst.
Unterschätzen Sie Putin nicht; er hat, was das Anheuern, das Herüberziehen zur dunklen Seite, was das Einsickern in die westdeutsche Politik angeht, weit mehr erreicht in der Bundesrepublik als die DDR, die er kannte, wie seine Westentasche. Er liebt ja die Deutschen. Diese wollen ihn nicht enttäuschen.
Niemand von diesen heutigen inoffiziellen FSB-Kräften in deutschen Kabinetten und Ministerien möchte einen grundlegenden Wandel in Russland riskieren und in Folge dessen in die Gefahr geraten, doch irgendwann buchstäblich aufzufliegen. Darum wird westliche Freiheitspolitik sabotiert, was das Zeug hält.
Darum sind die Ukrainer für die deutschen Funktionäre des Teufels, weil sie eben nicht korrumpierbar sind und nicht ihrem Bild entsprechen, genauso wenig, wie die Deutschen ihrem eigenen Bild entsprechen. Weil die Ukrainer als Helden sich wehren und die Verschwiegenheit Russlands wackeln könnte, träte der Fall eines dortigen Regimewechsels ein, ist die Angst unter den Inoffiziellen in Deutschland schon groß, enttarnt zu werden. Darum können die Inoffiziellen hier nicht gut schlafen, wenn die Ukrainer erfolgreich sind; sie haben Angst vor Aufdeckung.Deshalb erhalten die Ukrainer nur leichte Waffen und keine, mit denen sie den Krieg ohne unendliches Leid für sich entscheiden könnten. Deshalb begegnen Sie Herrn Andrij Melnyk eisig und grußlos, wenn sie ihm auf den langen Fluren deutscher Verwaltungslandschaften begegnen. Die inoffiziellen Teufel sehen in ihm einen von den Erzengeln.
Robin Alexander hat als “Kritiker” das Theater, das Treibhaus (Wolfgang Koeppen) oder das Aquarium oder die Käseglocke deutscher Politikinsider leider nie verlassen. Er verhält sich leider übertrieben infantil in der Analyse oder will naiv tun, obwohl er alles groß genug vor Augen hat. Damit bedient er die Öffentlichkeit der ihm Gleichgesinnten und verdient gut daran, wie alle nicken.
Immer noch gilt, wer die falschen Freunde hat, braucht keine Feinde.
Die Springer Presse ist leider nicht hellwach. Der Spiegel blind.

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