Regierungsmitglieder gehen demonstrativ mit demonstrieren.
Wer ist eigentlich der Adressat der Demonstrationen gegen Rechts?
Regierungsmitglieder gehen demonstrativ mit demonstrieren.
Wer ist eigentlich der Adressat der Demonstrationen gegen Rechts?
Eigentlich kommt Populismus als Reflex zustande, weil das Staatsvolk, in Auflösung begriffen, nicht länger ernst genommen wird. Sonst interessiert es keinen, schert man sich nicht darum.
Das Staatsvolk begreift sich selbst, seine Auflösung. Es fühlt sich angegriffen. Es reagiert auf was es selbst sein sollte und nicht ist.
Populismus ist das, was das Wort jenseits von Propaganda sagt, Sichtbarkeit. Sichtbares kann blind sein und taub.
Es scheint, dass heute die Verursacher gegen die Symptome demonstrieren.
(Schreibt Karl L. in den Die Welt – Kommentaren zu dem fulminanten Artikel von Julien Reitzenstein Wie 1933? So viel „Weimar“ steckt wirklich in Deutschlands aktueller Krise.)
Mein erster Gedanke beim Lesen von Julien Reitzenstein zwei Sätzen aus dem ersten Drittel des Artikels, hier herausgepickt: “Die Krise wurde durch die neue grundschuldgestützte Übergangswährung der „Rentenmark“ beendet. Deren Gegenwert waren Zwangshypotheken auf beinahe alle Immobilien. Damit war die Menge der neuen Währung begrenzt – Geld konnte nicht beliebig „nachgedruckt“ werden – und genoss daher großes Vertrauen.”
DIE SPD. Es kann ihr eine kleine Ecke im DDR Museum in Berlin Ost eingeräumt werden. Die Putzfrau wird´s dann wegschaffen.
Die Linken haben die “Protestkultur” oder den Mob, je nach Anschauungsweise, nicht allein gepachtet.
Da kann man hämisch sein, wie heute in dem WELT-Artikel von Ulf Poschardt geschehen und den erhobenen Zeigefinger trotzdem heben, wie ebenfalls geschehen.
Nur ist das ein bisserl unehrlich und der Artikel, womöglich deshalb, sehr lang.
Auch hat die Wut der Bürger wohl weniger mit links und rechts zu tun, wie penetrant allerorten unterstellt wird. Das Handelsblatt schreibt, der Berliner Politikwissenschaftler Gero Neugebauer führe den Zuspruch für die AfD auf eine massive Unzufriedenheit und verbreitete Unsicherheit zurück, die von Kanzler Olaf Scholz noch zusätzlich befeuert wird. Denn „seine reduzierte Kommunikation erwecke oft den Eindruck, dass er keinen Plan habe”.
"Kunstvollster Theuth, der eine hat die Fähigkeit, das hervorzubringen, was zu einer Kunst gehört, der andere vermag zu beurteilen, welches Maß von Schaden oder Nutzen sie denen bringt, die sie anwenden wollen. Du, der Vater Buchstaben, sagtest nun aus Voreingenommenheit gerade das Gegenteil von dem, was sie bewirken. Denn die Erfindung wird die Lernenden in ihrer Seele vergesslich machen, weil sie dann ihr Gedächtnis nicht mehr üben; denn im Vertrauen auf die Schrift suchen sie sich durch fremde Zeichen außerhalb, und nicht durch eigene Kraft in ihrem Innern zu erinnern.
Also nicht ein Heilmittel für das Gedächtnis, sondern eines für das Wiedererinnern hast du erfunden. Deinen Schülern verleihst du aber nur den Schein der Weisheit, nicht die Wahrheit selbst.
Sie bekommen nun vieles zu hören ohne eigentliche Belehrung und meinen nun, vielwissend geworden zu sein, während sie doch meistens unwissend sind und zudem schwierig zu behandeln, weil sie sich für weise halten, statt weise zu sein."
Schrottimmobilienmissbrauchsbekämpfungsgesetz
Verkehrswegeplanungsbeschleunigungssetz
Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesettz
Grundstücksverkehrsgenehmigungszuständigkeitsübertragungsverordnung.
Kurzfristenenergieversorgungssicherungsmaßnahmenverordnung
Mittelfristenenergieversorgungssicherungsmaßnahmenverordnung
Leider wird über die Einführung der Wehrpflicht nicht diskutiert, da zu unangenehm. Diese Diskussion müsste abgeschlossen sein und die Wehrpflicht wieder eingeführt.
Stefan G.: Wir brauchen keine Wehrpflicht. Die kostet und verbrennt Ressourcen. Erste Pflicht ist, die Bundeswehr so auszustatten und zu verbessern, das wir im Europäischen Verbund und der Nato gemeinsam die Sicherheit in Europa garantieren können. Danach kann man gerne eine Wehrpflicht diskutieren. Ich werde als ehemaliger Wehrpflichtiger dagegen entscheiden.
Eigentlich soll der Namen Bürgergeld den Empfänger der Gelder bezeichnen. Er suggeriert das auch, bezeichnet aber in Wahrheit, bei kurzem Nachdenken, den Zahler des Geldes.
Das ist perfide angelegt von linker Politik, da jeder weiß, dieses Geld bekommt man ohne Gegenleistung, also für reine Anwesenheit auf dem Staatsgebiet Deutschlands und, weil man eben nicht auf eigenen Füßen steht.
Wirtschaftsflüchtlinge sind nichts anderes als Bettler aus anderen Ländern.
Der Akt gewollter Gleichstellung aller anwesender Menschen, also egal, ob Leute oder Bürger oder Bettler aus fernen Ländern, ob sie nun auf eigenen Füßen stehen oder nicht, wird ideologisch nochmals im Bezugsrahmen erweitert zu einer Ineinssetzung von Bürgern, Leuten und Bettlern aus fernen Ländern. Für diese verbalen Vorgänge gibt es das neudeutsche Wort politisches Framing (Elisabeth Wehling). Die oben genannten werden sämtlich mit dem Wort Bürgergeld egalisiert, als Bürger benannt, von Linken so hochgewürdigt zusammengefasst, obwohl sie es für dieses Land, also für dieses Staatsgebiet nicht sämtlich sind, eher zu einem geringen Teil der realen Empfänger. Der Bürger ist Staatsbürger des Landes, in dem er sich aufhält, sonst ist er möglicherweise Bürger eines anderen Staates, in dem er sich gerade nicht aufhält oder staatenlos. Staatenlos zu sein, kommt hier in Deutschland dem Betteln entgegen. Daher werfen viele, die ihre Entwicklungshilfe bei uns in Deutschland abholen, ihren Pass einfach klein geschnipselt ins Klo oder achtlos vor der Grenze in Feld und Wald.
“Was mich bei Friedrich Merz und der CDU aber auch nicht überzeugt ist, dass sie selbst keine tollen Konzepte oder Ideen vorbringen. Bei allem was in Deutschland reformiert werden müsste, ist das auch sehr wenig.” (Christian B.)
Der Staat braucht keine tollen Konzepte selber machen.
Der Staat wäre schon super, wenn er die Grenzen wieder Grenzen sein lassen würde.
Dazu Straftäter einfängt und Recht und Gesetz innerhalb der Grenzen durchsetzen würde. Dann würde er seine Kernaufgaben erledigen. Wenn er dafür weniger Steuern bräuchte als momentan, der Staat wäre eine Wucht.
Beim Denken –
geht es nicht darum,
wem was gefällt.
Sie muss es dem Wähler nicht einmal begründen.
Begründen müsste die FDP, was sie in der Ampel noch will.
Diese Gründe werden derzeit zusammengesucht und abgewogen.
So wird berichtet.
Selbst wenn die FDP schöne eigene Projekte vorhat, oder Irres teilweise verhindert, das Gesamtbild bleibt einfach katastrophal.
Und ein solches Panorama, eben mit der FDP, hat Herr Lindner versprochen, sowas, würde er nie zulassen, eher aussteigen.
Und nun, Herr Lindner?
Wenn eine Partei mit 12 Prozent gestartet ist in die Legislaturperiode und nun bei 5% steht, hat dann der Bürger 2 Jahre lang die gute Politik nicht verstanden, oder war die Politik dem Bürger nicht gut genug? Ist der Bürger zu dumm für dieses tolle Management?
Ich würde sagen, da sind eine Menge Leute richtig sauer.
Laut Umfragen befürworten 72% der FDP Anhänger momentan eher eine Große Koalition aus CDU und SPD anstelle der regierenden Ampel-Koalition. Diese 72% schauen also nicht auf das im Kleinklein der liberalen Intentionen Erreichte; das Gesamtbild drängt sich so dominant auf, dass sie ihre eigene Partei hintan stellen.
Wäre das ein Grund sich weiter in der Regierung von den Grünen auf der Nase herumtanzen zu lassen?
Oder Frau Faeser, hat sie nach der verlorenen Wahl in Hessen, noch mehr Hass auf Deutschland?
Will die Regierung PANIK unter den Normalbürgern verbreiten?
till G. Ich kenne die Sorgen der Superreichen.
Bin hier auf Ibiza umgeben und kenne auch persönlich einige von diesen Dagoberts in Menschengestalt.
Bei den allermeisten gilt das Credo: Wie bekomme ich mehr, mehr, mehr und natürlich wo kann ich am besten hin um möglichst nichts von meinem Geld abgeben zu müssen.20 Millionen, 30 Millionen? Nie ist es genug.
„Nicht hilfreich sind dagegen Konzepte, wie sie derzeit unter dem Stichwort ,Ruanda‘ in manchen Köpfen herumgeistern. Menschen gegen ihren Willen einfach in irgendeinen anderen Teil der Welt zu bringen, mit dem sie nie etwas zu tun hatten, und sie dort einem völlig ungewissen Schicksal zu lassen, halte ich für hochproblematisch.“
Ich zitiere:
… Solange der ökologische Umbau mit der Dominanz einer besonderen Lebenswelt verbunden ist, wird auch der Widerstand dagegen wachsen. Jede weitere Maßnahme wird dann abgelehnt, unabhängig davon, ob sie sinnvoll ist oder nicht, allein weil sie als Sieg dieser Lebenswelt über andere Vorstellungen von einem gelungenem Leben wahrgenommen wird. (…)
Er (der Widerstand) speist sich aus dem zunehmenden Gefühl einer Entwertung eigener Werte und Ideale, die nicht den vorgelebten Lebensstilen der ökologisch Gesinnten entsprechen.
Many People are asking: Since you have built 500 kilometers of tunnels, why haven´t you built bomb shelters, where civilians can hide during bombardments?
Der Goldpreis hat eine zackige Bewegung hingelegt. Runter und wieder herauf. Für diese Bewegung hat er 1 Monat gebraucht, herunter und herauf. Er schließt im Moment höher als vor dem Absturz. Wahrscheinlich klettert er jetzt auf ein Allzeithoch noch in diesem Jahr.
So käme es zu einem goldenen Abschluss des Jahres 2023 mit besten Aussichten auf das Jahr 2024. Die Dystrophien werden in den nächsten 2 Jahren nicht ausgehen.
In normalen Zeiten dauert eine solche Ab- und Aufwärtsbewegung ein zwei Jahre…
Gewalt und Hetze bestimmen den Planeten. Nach selbstgemachten Seuchen kommt das nächste längst Ausgestorbene, der Antisemitismus wieder hervor.
Was fehlt noch?
Unterwegs in Bredereiche am Lebensmittelgeschäft.
Unten ( Titelbild, Anmerkung von mir) ist die Frontseite des im Jahr 1714 in Utrecht erschienen Werkes «Palaestina ex monumentis veteribus Illustrata» zu sehen. Der Autor Adrian Reland (1676-1718), niederländischer Orientalist, wurde in Ryp geboren, studierte in Utrecht und Leiden und war Professor für orientalische Sprachen in Harderwijk (1699) und Utrecht (1701).
Wichtige Feststellungen (auch über #Gaza):
Kein einziger Ort in dieser Gegend hat einen Namen, der aus dem Arabischen stammt. Die Ortsnamen sind hebräischen, griechischen oder lateinischen Ursprungs und wurden in sinnfreie arabische Ableitungen umgewandelt. Akko, Haifa, Yafo, Nablus, Gaza oder Jenin haben keine Bedeutung im Arabischen, und Städtenamen wie Ramallah, Al-Khalil und Al-Quds haben keine historischen oder philologischen arabischen Wurzeln. Im Jahr 1696, dem Jahr der Erhebung, hieß Ramallah Bt’ala (=Beit-El), Hebron Chevron und die Höhle der Machpela Al-Khalil, arabisch für Patriarch Avraham.
Es brauchte ein Massaker in Israel, um der deutschen Öffentlichkeit klarzumachen, dass immer noch die Juden die Juden sind.
(…)
Ein schmales Bändchen von Hans Magnus Enzensberger wirkt wie ein Kommentar zur Zeit oder gar wie ihre Vorwegnahme, manche Essays sind über dreissig Jahre alt. In «Die Grosse Wanderung» schreibt Enzensberger: «Nirgends wird die universalistische Rhetorik höher geschätzt als hier. Die Verteidigung der Einwanderer tritt mit einem moralischen Gestus auf, der an Selbstgerechtigkeit nichts zu wünschen übriglässt. Losungen wie ‹Ausländer, lasst uns nicht mit den Deutschen allein!› oder ‹Nie wieder Deutschland› zeugen von einer pharisäerhaften Umpolung.»
Jüdische Bevölkerung in der islamischen Welt (Statistik)