Ende der Globalisierung. Welch eine Zeitungsente. Überall fehlen Container… Die CBM-Preise steigen ins Exponentielle, weil die Nachfrage so hoch geht.
Auch die Koordination und Abwicklung in seiner unausgereiften Digitalisierung bleibt der Nachfrage an Traffic nicht gewachsen – besonders auf seiner letzten Meile ab Hafen zum Zielort. Manchmal hilft auch Digitalisierung nix, wenn ein Container am toten Ende leer bleibt und da steht und einfach ohne Inhalt wieder abgeholt werden muss, wie ein Kind aus dem Kindergarten.
Auch die Koordination und Abwicklung in seiner unausgereiften Digitalisierung bleibt der Nachfrage an Traffic nicht gewachsen – besonders auf seiner letzten Meile ab Hafen zum Zielort. Manchmal hilft auch Digitalisierung nix, wenn ein Container am toten Ende leer bleibt und da steht und einfach ohne Inhalt wieder abgeholt werden muss, wie ein Kind aus dem Kindergarten.
Alles, was neuerdings nun nahebei nach Jahrzehnten produziert werden soll, macht auch in naher Zukunft eher eine kleine Welle gegen den ungebrochen stehenden Trend: systemübergreifende Zusammenarbeit, die Herstellung plattformübergreifend und die Lieferketten weltweit expandieren zu lassen.
Eine nationale oder regionale Straffung bei Ausdifferenzierung und immer weiter gehender Vertiefung der Fertigung ist nur in China etwas zu erkennen.
Eine nationale oder regionale Straffung bei Ausdifferenzierung und immer weiter gehender Vertiefung der Fertigung ist nur in China etwas zu erkennen.
Die Volksrepublik schafft beides gleichzeitig, koordinierte expansive Strukturpolitik und Verkürzung der Wege im Inneren, nicht als Entweder Oder, sondern sie zieht dialektisch die Synthese des Besseren für eine kapitalistische Wirtschaftsordnung.
Gerade die Amerikaner predigen, besonders gegen ihre eigene Realität als Prozess, weiterhin offiziell die Abschottung gegen China: Die US-Bevölkerung kauft allerdings tatsächlich, gerade nach der Pandemie und Trump, mitten in einem scheinbaren Konflikt mit China, sich dumm und dämlich ein in Fernost.
Gerade die Amerikaner predigen, besonders gegen ihre eigene Realität als Prozess, weiterhin offiziell die Abschottung gegen China: Die US-Bevölkerung kauft allerdings tatsächlich, gerade nach der Pandemie und Trump, mitten in einem scheinbaren Konflikt mit China, sich dumm und dämlich ein in Fernost.
Diese Form von Dumm und Dämlich, des Einkaufs, zählt im Kapitalismus, wie immer die Kasse zählt und zwischendurch klingelt, und bildet seine Infrastruktur.
Deshalb kann der chinesische Staat mit seiner Seidenstraße mittlerweile überall zu Hause sein. Er bringt wie mit einem Wohnmobil oder wie eine Schnecke bloß schneller und gewaltiger, sein Häuschen bzw. seine gebaute oder rekrutierte Infrastruktur mit sich.
Man kann ihm dies bzgl. die richtigen Schritte, das strategische Denken und die Mission von einem posteuropäischen, chinesischen Zeitalter kaum vergönnen. Hier müsste längst härtester Wettbewerb herrschen, bei einer solchen Herausforderung aufs Ganze. Umso trauriger ist hier, also gerade in Europa, die Rede ohne Tat. In D stagniert die Produktivität seit einer Dekade. Rasant steigende Produktivität wäre die Antwort, nicht der Import von Tagelöhnern und Wanderarbeitern. Letztere Migration ist in China, zwischen den eigenen Regionen, längst ein abgeschlossenes Kapitel.