Kritische Betrachtung wäre, sich zu fragen, warum alle Medien inklusive dem Aufmacher des Spiegels die SPD kaputt schreiben.
Die inhaltliche Arbeit in der Koalition kommt seit Jahren von der SPD. Dass die Bevölkerung dies nicht erkennen will, steht auf dem einen nicht beachteten Blatt, auf dem anderen, dass sich die Bevölkerung in dem Nichtstun, -können und unbedarften Ausruhen der CDU wiedererkennt.
Die SPD leidet heute noch darunter, Arbeitsmarktreformen unter Schröder durchgeführt zu haben, die einer CDU Regierung gut angestanden gewesen wären, aber nie von dieser vollbracht wurden. Wie bewußtlos läuft seit der Abwahl der SPD nach Schröder diese herum.
Merkel regiert auf den Schultern der SPD und die CDU als Haufen Faulenzer feixt. Die CDU kostet den Vermögenden nichts. Die SPD schon.
Wer in das Horn der Millionäre stoßen möchte, wie die meisten Zeitungen und das Staatsfernsehen, so sei es drum. Aber jeder Ansatz von der SPD, Format mit ihren klassischen Themen zu gewinnen, wird in einem allgemeinen Anfall von sardonischem Selbsthass niedergemacht. So viele Superreiche, wie sich unisono hier gebieren, gibt es doch gar nicht. Mit Verlaub, sich über die SPD herzumachen, billig.
(nicht in die Kommentare aufgenommen bei Welt.de)
Kritische Betrachtung wäre, sich zu fragen, warum Medien inklusive dem Aufmacher des Spiegels die SPD kaputt schreiben.
Die inhaltliche Arbeit in der Koalition kommt seit Jahren von der SPD. Dass die Bevölkerung dies nicht erkennen will, steht auf dem einen nicht beachteten Blatt, auf dem anderen, dass sich die Bevölkerung in dem Nichtstun, -können und unbedarften Ausruhen der CDU wiedererkennt.
Die SPD leidet heute noch darunter, Arbeitsmarktreformen in einer gesellschaftlich anderen Aufstellung in einem anderen Jahrhundert unter Schröder angemessen durchgeführt zu haben, die einer CDU Regierung gut angestanden gewesen wären, aber nie von dieser vollbracht wurden. Wie bewußtlos läuft seit der Abwahl der SPD nach Schröder diese herum. Die Faulheit und das Selbstmitleid soll in D wohl grenzenlos sein.
Merkel regiert auf den Schultern der SPD, die CDU als Haufen Faulenzer feixt. Die CDU kostet den Vermögenden nichts. Die SPD schon.
Wer in das Horn der Millionäre stoßen möchte, wie die meisten Zeitungen und das Staatsfernsehen, so sei es drum. Aber jeder Ansatz von der SPD, Format mit ihren klassischen Themen zu gewinnen, wird in einem allgemeinen Anfall von sardonischem Selbsthass niedergemacht. So viele Superreiche, wie sich unisono hier gebieren, gibt es doch gar nicht. Mit Verlaub, sich über die SPD herzumachen, billig.
als Kommentar veröffentlich am 13.12.2019, DIE WELT
Saskia Esken angeblich in Kündigungsaffäre verwickelt
- Dauer 3 Min