Die Polemik dieses Artikels ist kaum an dümmlicher Destruktivität und hohler Arroganz zu übertreffen. Es ist fern jeder Noblesse eines Chefredakteurs, ein Bashing von engagierten jungen Bürgern, die sich politisch organisieren und Schlimmstes verhindern wollen. Basisdemokratische Versuche sind zu achten und zu respektieren, es sei denn eine Zeitung will für die Mächtigen schreiben und nicht für die Bürger. Hier verliert ein Chefredakteur die Contenance und entlarvt in seinen Ausführungen sich selbst. Demokratie ist halt doch nicht immer nur dann, wenn der Chefredakteur Recht hat.
Das sind alles die Gründe, weshalb es sich nicht mehr lohnt, eine Zeitung zu abonnieren. Ob nun Frau Baerbock einen Versprecher sich geleistet hat, oder Fräulein Thunberg jemanden tröstet während einem diskursiven Prozess vieler unterschiedlicher Teilnehmer vieler Nationen, alles wird hergenommen, den thematischen Diskurs, der Aktionsformen sucht, selbst und die Teilnehmer persönlich zu verleumden.
Als ob noch jemand wirklich glauben würde, dass Journalisten, die, neidisch auf so viel Aufmerksamkeit, wie sie die Fridays for Future Bewegung erhält, solche Polemiken schreiben, die an Hetze hart grenzt und mit der Sache selbst sich nicht auseinandersetzt, noch dazu führen können, solche Blätter wie die Welt am Gange zu halten. Und die Jugend für die eigene Zeitung zu begeistern. Hier haben die meisten Kommetatoren wie der Meinungsgeber des Artikels einfach Lust am Treten und am Austreten von Engagement.
Mir scheint das in den letzten Jahren die Mentalität der Zeitungen geworden zu sein. Gleiches Phänomen gabe es in der DDR als Systemblätter. Sie fristeten dann nach der Wende nur noch ein kümmerliches Dasein. Jounalismus aus dem Innenraum als Systemgeschwätz in einer aufkommenden Post-Deutschen-Demokratischen-Republik. Solches von Johannes Bole, Chefredakteur der Welt am Sonntag, veröffentlicht heute am Samstag, den 10. August, 2019. Wie kann es nur sein, dass diese Republik unter der Regie einer Systemtreuen und Wendehalses aus der DDR so verkommt. Und alle das mit sich machen lassen. Und alles was nicht gleich in den Rahmen passt, lächerlich gemacht wird.
Hier haben die meisten Kommentatoren, wie der Meinungsgeber des Artikels den Takt vorgibt, einfach Lust am Treten und am Austreten von politisch sozialem Engagement. Mir scheint das in den letzten Jahren Mainstream geworden zu sein.
Auch diese mildere Fassung wurde auf “DIE WELT” nicht als Kommentar zugelassen:
Die Polemik dieses Artikels ist kaum an Destruktivität und hohler Arroganz zu übertreffen. Es ist fern jeder Noblesse eines Chefredakteurs, ein Bashing von engagierten jungen Bürgern, die sich politisch organisieren und Schlimmstes aus ihrer Sicht verhindern wollen. Basisdemokratische Versuche sind zu achten und zu respektieren, es sei denn eine Zeitung will für die Mächtigen schreiben und nicht für die Bürger. Hier verliert ein Chefredakteur die Contenance. Demokratie ist halt doch nicht immer nur dann, wenn der Chefredakteur Recht hat. Ob nun Frau Baerbock einen Versprecher sich geleistet hat, oder Fräulein Thunberg jemanden tröstet während einem diskursiven Prozess vieler unterschiedlicher Teilnehmer vieler Nationen, alles wird zusammengerührt und hergenommen, den thematischen Diskurs von Fridays for Future, der Aktionsformen sucht, selbst und die Teilnehmer persönlich zu verleumden. Hier haben die meisten Kommentatoren, wie der Meinungsgeber des Artikels den Takt vorgibt, einfach Lust am Treten und am Austreten von politisch sozialen Engagement. Mir scheint das in den letzten Jahren Mainstream geworden zu sein.
Dann wurde folgende Version gestartet. Knapp und prägnant und im Ärger noch etwas unbestimmt:
Die Polemik dieses Artikels ist fern jeder Noblesse eines Chefredakteurs, ein Bashing von engagierten jungen Bürgern, die sich politisch organisieren und Schlimmstes aus ihrer Sicht verhindern wollen. Basisdemokratische Versuche sind zu achten und zu respektieren, es sei denn der Redakteur will für die Mächtigen schreiben und nicht für die Bürger. Hier verliert ein Chefredakteur die Contenance. Demokratie ist halt doch nicht immer nur dann, wenn der Chefredakteur Recht hat.
Ob nun Frau Baerbock einen Versprecher sich geleistet hat, oder Fräulein Thunberg jemanden tröstet während einem diskursiven Prozess vieler unterschiedlicher Teilnehmer vieler Nationen, alles wird zusammengerührt und hergenommen, den thematischen Diskurs von Fridays for Future, der Aktionsformen sucht, selbst und die Teilnehmer persönlich zu verleumden.
Hier haben die meisten Kommentatoren, wie der Meinungsgeber des Artikels den Takt vorgibt, einfach Lust am Treten und am Austreten von politisch sozialen Engagement. Mir scheint das in den letzten Jahren Mainstream geworden zu sein.