Gerhard Schröder möchte offenbar Putin aussitzen, so muss man das elendige Schreiben seiner momentanen Frau interpretieren, um nach Putin weiterhin seine Posten zu behalten. Er plant schon für viele Tage weiteren Sonnenscheins.
Henryk M. Broder am 3. März zu der Causa Gerhard Schröder in einem mündlichen Interview im Welt-Fernsehen: “Da hat der Teufel die Strippen gezogen und der Gerhard hat es nicht gemerkt.”
Aus einer der vielen Kommentarspalten, zu der heutigen, wieder und wieder vorgetragenen Vorhaltung des Ungemachs der Korruption in Ländern wie der Ukraine und eben dieser Vorhaltung als genutzter Vorwand der Entschuldigung für das eigene vermeintliche Unvermögen und aus diesem heraus daraus folgendernd das Nichtstun, nimmt dieses in der Umkehr, weil ein Nichtstun nicht verhalten bleiben kann, sondern nur gemein, die Gestalt der Anschuldigung des Opfers an, “frei” nach dem Motto, es habe es objektiv nicht besser verdient und es sei schließlich schlechter als viele und damit endend, kommt der Defätist zur Entschuldigung des Täters über die Herabsetzung des Opfers von Seiten des Betrachters und des Kommentators, der sich ob seiner großartigen Dekonstruktionsfähigkeiten auch noch selbst Intelligenz bescheinigen möchte in diesem billigsten Akt der Niedertracht des faschistoiden Räsonierens, meine Antwort:
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