die neue Bewegung, obdachlose Zivilisten

Gestern, 15. Oktober 2015, wurde der erste Flüchtling an der Grenze von einem bulgarischen Wachmann erschossen.

Waffenlosigkeit und momentane Friedfertigkeit der Flüchtlinge schützt sie jetzt nicht länger vor dem Schusswaffengebrauch durch die Grenzer.
Der Anstand, die kleinste Würde, dass wenigstens nicht auf sie geschossen wird, ist dahin.

Es ist gar nicht schwer, den nächsten Sommer, 2016, vorauszusagen:

Nach dem Rücktritt von Frau Merkel zu Ostern, nach einem Flüchtlingsfrühling herrscht innerhalb von Wochen d i e  N o r m a l i t ä t: Von dort nach hier und von hier nach dort wird zunächst an den Außengrenzen Europas geschossen werden.

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Krieg und Frieden, Flüchtlinge aus Syrien

KRIEG UND FRIEDEN, FLÜCHTLINGE AUS SYRIEN

Die schlechte Nachricht, es ist Krieg. Die gute Nachricht, viele wollen dort weg.

Fakt: Wir haben Krieg vor unseren Türen, in Syrien, keinen Welt umfassenden Krieg. Die Menschen flüchten in unser friedliches Land.

Urteil 1: Es ist richtig, wenn hundertausende Menschen keinen Krieg mehr wollen und diesen verlassen.

Fakt: Die Welt hat in Europa noch Frieden.

Frage 1: Wie sollten komplizierte Kriege, ohne dass Menschen Flüchtlinge werden,  kleiner werden und ein Ende finden?

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Der Volksmund behält recht: Vorne hui, hinten pfui: das Auto. VW.

Die Elite, die Masse und der Volkswagen, das Auto. Der Diesel, die Kohle, deutsche Selbstverliebtheiten.

Man muss soviel Unfähigkeit überall vermuten wie man es niemanden zumuten möchte. Alte Themen wie Elite und Masse, Scheinheiligkeit, Borniertheit,  internationale Verflechtung eines Exportlandes, neue Themen wie geradewegs riechbar die Psyche einer Bevölkerung.

Der Bürger, der es durch den Straßenverkehr und seine Lüftung schon lange weiß: das Dieselauto vor einem, vorne hui, hinten pfui.  Die Lüftung wird nach ein paar Metern seit Jahren schon wegen den Diesefahrzeugen in der Stadt auf Innenumluft gestellt.

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