Der König Friedrich der Große

Es ist nicht das erste Mal. Aber heute, als ich wieder über die Schlachten Friedrichs erfuhr,
stockte mir das Herz.

 
Ich hab ihn so lieb gewonnen, wie einen Ahn,
der nah vorbeigekommt. Beteuert, nicht nachlässt.
 
Die Mongolen haben, nach dem 30. Jahr, die Ahnen
auf der Schulter sitzen. – Sie werden in gewisser Weise adoptiert von einem Ahn,

 
ob sie wollen oder nicht. Und sie wollen nicht. Seine Jugend, seine Tändelei.
Niemand wusste, was Großes ihm erwuchs. Ihm war davon nichts klar.

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Der eingebildete Einzeller. Ein Psychopath und Rückwärtsgeher.

Der Mensch versteht sich als I n d i v i d u u m. Dieses sieht sich wiederum als Personalität. Person, also etwas Besonderes zu sein, ist in der Natur etwas sehr normales.

Der Mensch baut Kokons aus Vorstellungen. Diese interpretieren gemäß einem natürlichen Sinn. Sie dienen dem Überlebens- und Fortpflanzungsinstinkt.

Foto von Robert John Welch (1859-1936)

Diese Vorstellungen treten jeweils als einzelne auf, blasenartig, und dies natürlich massenweise. Sie halten ihr Inneres fest umschlossen wie die Kabinen auf einem Kreuzfahrtschiff dies tun.

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Information und Genom

Information hat heute für sich keinen besonderen Wert. Sie ist inflationär. Sie teilt die reale Welt hierarchisch auf und sortiert in ihr zu.

Ihr Wert kann in einer Hyperwelt nur begrenzt reell unterhalb, oberhalb, zwischen den Informationen aus Relationen, Symmetrien, Aufgaben und Zielen geschöpft werden, um näher an Sorten und Eigenarten von Extradimensionen zu gelangen. Allerdings gibt es auch unterhalb von Sprache, Kunst und Geste unsprachliche Information, ein Zeigen, Zeichen, die Unterschiede signalisieren, Markierungen, Signaturen, Schrammen, die ebenfalls systematisch bzw. systemisch ausgelesen werden können und Unterschiede verursachen.

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Lineares Zeitempfinden

Stets kommt die Angst im sich trainierenden Bewußtsein vor der Wahrnehmung der Zeitlichkeit. Unser kollektives, lineares Zeitempfinden ist ein Doppeltes: herdenhafte Übersprunghandlung und Ersatz”befriedigung”, die nichts so richtig hilft.

Die nicht linear wahrgenommene Dimension des Räumlichen gleichlaufend in seinen den Sinnen und der Vorstellung möglichem Maximum “korrigierend”, obwohl Äpfel mit Birnen verwechselnd, hinzuzudenken, hilft dagegen etwas diese ungesunde Verengung in der Herde von Punkt zu Punkt zu mildern durch eine ausreichende Kugel, die sich um die Empfindung bildet. Eine Rätsels Lösung ist es allerdings nicht. Das Leben bleibt sehr dünnhäutig und darin kann es seine Eleganz nie loswerden, seine Kunst, bis es sich aushaucht.

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