Von W.Carter - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=105104517

Gerhard Schröder, charakterlos oder erpressbar wegen Unmenschlichkeit. Gibt es da eine Spur – des Unterschieds?

Altkanzler Gerhard Schröder, Crème de la Kreml, muss in einem unglaublichen Maße erpressbar sein. Nach dem Rückzug der Orks aus Butscha, einem Vorort Kiews, wird das durch sein dröhnendes Schweigen zu den kursierenden Aufnahmen immer offensichtlicher. Sein Verhalten ist kein Freundschaftserweis zu Putin, auch keine typische Kaltschnäuzigkeit. Putin muss Monströses gegen Schröder in der Hand haben.

Von dieser Versklavung sollte er unverzüglich befreit werden durch Sanktionen, Sperrung seiner Konten, Entzug aller Würden und Ämter, wie auch aller Bezüge. Wenn wir, seine in undenklich alter Zeit eigenen Leute, ihn erniedrigen, braucht er nicht länger fürchten, es geschähe durch den FSB, den Kreml, von russischer Seite.

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Präsident Steinmeier, Ministerin Lambrecht, Fraktionsvorsitzender Nützenich sowieso, Ex Kanzler Schröder in der Vergangenheit und vermutlich unser Olaf Inoffizielle Mitarbeiter in der Gegenwart? Von wem wohl?

Warum wird immer davon ausgegangen, dass unsere Politiker naiv seien. Naiv allein sind vielleicht die Presse, vielleicht der Bürger.

https://www.facebook.com/683464104/posts/10159718090159105/?d=n(Наталка Панченко and Ukrainians in Berlin. Sholtsu was handed over a gift from Mariupol.) Agenten in die Staatsspitze anderer Staaten zu installieren, ist das vornehme Ziel eines jeden Geheimdienstes. Davon ausgehen, dass diese Inoffiziellen dann Russen wären und keine Deutschen und wir sie dann am Russisch erkennen werden, kann doch wohl nicht einmal der Dümmste von den Infantilen. Genauso scheint sich der Verfassungsschutz im Endeffekt aber zu verhalten. Alle deutschen Würdenträger hätten die Würde verdient, daher brauche man da nicht hinzuschauen.Es sind Kanzler, Präsidenten, Abgeordnete, Minister und Staatssekretäre, die von Geheimdiensten umgedreht werden.Warum der Verfassungsschutz nicht intensiv ermittelt, liegt daran, dass auch dieser von eben diesen Parteien gesteuert wird, SPD, CDU usw., die es zu durchleuchten gälte. Es greift zu kurz, heute der SPD Lügerei nachzuweisen, wie es “Die Welt” durchaus tut.Die Lügen sind nur eine schlechte Tarnung des Spinnennetzes in den mächtigen Parteien in Deutschland, wozu nun einmal nicht die AFD gehört, sondern die regierenden Parteien sind.Für einen ernsthaften Einsatz als Agent sind daher strategisch, um entscheidende Machtfragen im Sinne des ausländischen Geheimdienstes festzuzurren, die stets regierenden Parteien interessant und weniger die Opposition. Man könnte fast so weit reflektieren, sich zu fragen, ob die Auskundschaftung der AFD ein inszeniertes Ablenkungsmanöver der vereinten Mannschaft an Inoffiziellen, Handlangern und Mitarbeitern ist und daher ein Symptom der Übermächtigkeit dieser platzierten Spitzel und Agenten. Damit meine ich nicht, dass die AFD nicht durchseucht sei von Russlandeinflussnahme. Sie spielt machtpolitisch einfach keine Rolle. Sie eignet sich nur für lautes Tönen und ansonsten für Ablenkung von der Macht in der Öffentlichkeit.Um Realist zu sein, muss man annehmen, die wichtigeren Agenten für Russland saßen jahrelang in der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. Diesen Verdacht auszusprechen, fällt anscheinend immer noch unter ein Tabu in der Presse.Dass Putin allerdings nicht so professionell als Geheimdienstler gewesen sei, in der Lancierung seiner Agenten bis nach oben in die Regierung zu kommen, will aber doch, bitte, keiner behaupten. Auf welches einflussreiche Amt er mit voller Absicht zielt, sieht man Ex-Kanzler Schröder. Er will die Kanzler und vielleicht ein bisschen drüber und drunter. Man muss vom Schlimmsten ausgehen und hinterfragen, wer am meisten der Verfassung schaden kann. Genau diese Personen sind längst vor ihrem Arbeitsbeginn in hervorragender Position Ziel der Anheuerung. Danach werden diese von dem Verein der Inoffiziellen als einer oder eine von ihnen genau dahin geschoben, oft im parteiübergreifenden Einvernehmen, wo sie letztendlich Deutschland am gründlichsten schaden können. Diese Möglichkeit bieten nun einmal die Spitzen von SPD und CDU. Daher muss der Verfassungsschutz davon ausgehen, hier sei das Eldorado der Inoffziellen Mitarbeiter und deren Zuarbeiter.

Warum ermittelt der Verfassungsschutz nicht wenigstens gegen diese oben genannten 5 Personen? Warum wird weiterhin nicht gegen Frau Merkel ermittelt? Ab wann hat der Verfassungsschutz einen hinreichenden Anfangsverdacht? Wie hinreichend müssen diese Verdachtsmomente denn noch sein? Haben wir denn keine Staatskrise, wenn die deutsche Politik der CDU /SPD über ein Jahrzehnt alles daran gesetzt hat, die Abhängigkeit von Russland immer weiter zu vergrößern? Wenn das keine Staatskrise ist und diese dann nicht die Frage aufwirft, wer war welchen Interessen unterworfen, frage ich mich, was soll der Begriff dann überhaupt noch. Dazu wurde Deutschland wehrlos gemacht. Also, ab wann haben wir eine Staatskrise und ab wann, wenn nicht jetzt, werden hierzu die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen? Es muss Rücktritte hageln von allen Personen, die mit dieser korrumpierten, selbstzerstörerischen Politik nur im Entferntesten zu tun gehabt haben. Diese Erneuerung braucht Deutschland. Dies geht aber nicht mit diesem Zeitenwende Kanzler, gewiß nicht mit der aktuellen SPD Spitze und nicht mit diesem Staatspräsidenten, geschweige denn dieser Verteidigungsministerin. 

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„Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.“

„Soft skills can come the hard way.“ Manchmal sind die „Sanften“ die wirklich Harten. Ein Zitat von Zarah Bruhn, wiedergegeben im Morning Briefing vom Handelsblatt. 

https://www.handelsblatt.com/meinung/morningbriefing/morning-briefing-das-stapeln-der-geldsaecke-an-der-boerse-ist-vorbei/28211922.html

Gibt die richtige Interpretation zu 

Kasachstan wendet sich von Russland ab. Die ökonomische Basis für Putins Supermacht-Träume schwindet

Wegen des Ukraine-Kriegs machen sich Ex-Sowjetrepubliken unabhängig von Moskau. Putins Imperium schrumpft – und damit auch seine Möglichkeiten. Ein Kommentar. 

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Lieber Herr Wolffsohn, diese Welt braucht Helden.

https://www.nzz.ch/meinung/krieg-in-der-ukraine-die-welt-braucht-keine-neuen-helden-ld.1676252?mktcid=nled&mktcval=123_2022-03-29&kid=nl123_2022-3-29&ga=1&trco=

Lieber Herr Wolffsohn, Sie sind doch der Autor von dem Buch mit den Weicheiern und der Erkenntnis der Männlichkeit. Was soll dieser sehr sophistische Artikel? Nicht Sie entscheiden, ob diese Welt Helden nötig hat oder nicht, wo und wann diese akut sie braucht und ob jemand ein Held wird, wenn er im Kampf fällt. Überlassen Sie es der Welt. Seien sie da entspannt. Es geht in diesem Begriff um das Akute und Unbedingte, zumindest um die Nachwelt. Ein philosophischer Irrtum, wenn Sie dafür Niklas Luhmann bemühen, der diesen Kurzschluss, man wisse doch, was die Welt bewegt, nie ausgelöst hat. Sein autopoietisches System ging vom verbleibenden Unbekannten aus, dem Nichtgewussten, das dem Letzten, dass uns alle betrifft, also auch dem Tod, letztendlich genug Raum gelassen hat als das Äußerste seines Systemisierens. Innersystemisch im Kleinklein werden Sie nicht einem Helden gerecht; er kann wie die Freiheit gegenüber dem Tod existieren und wie. Leider ist Ihnen die Perspektive missraten und der Holismus entschwunden. Sie überziehen damit die Ukrainer mit einer aberkennenden Meinung. Freiheit und Tod bitte zusammen. Luhmann hat dafür wenigstens den Raum offen gelassen. Ich mag Sie und studiere Ihre Bücher gern, aber das ist “unter aller Kanone”. Das Süße ist doch ganz anders einzuordnen, im übrigen ein mentales Ereignis, welches den Geruchssinn affiziert, vielleicht ein sphärischer “Geschmack des Todes”, den Hunde riechen können und Menschen meistens zu spät. Ihr Carsten Wettreck

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Pressespiegel 28.3.2022

“Dieser Krieg ist entsetzlich, aber die Ukrainer sind im Begriff, ihn zu gewinnen. Noch einmal langsam und zum Mitschreiben: Die Ukrainer gewinnen diesen Krieg. Ein altes chinesisches Sprichwort sagt: „Wenn du lange genug am Fluss sitzt, wird irgendwann die Leiche deines Feindes vorbeitreiben.” Wir brauchen Geduld und starke Nerven. Eine Abkürzung gibt es nicht.” (Hannes Stein, 28.3.2022 –  Die Welt)

https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus237829569/Ukraine-Krieg-Mit-einer-Flugverbotszone-waere-Putin-geholfen.html

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Pressespiegel: Robert Habeck wird schlecht beraten

Klicke, um auf ECONtribute_PB_029_2022.pdf zuzugreifen

“Was wäre, wenn…? Die wirtschaftlichen Auswirkungen
eines Importstopps russischer Energie auf Deutschland
Rüdiger Bachmann, David Baqaee, Christian Bayer, Moritz Kuhn, Andreas Löschel
Benjamin Moll, Andreas Peichl, Karen Pittel, Moritz Schularick*


7. März 2022
In diesem Artikel werden die wirtschaftlichen Auswirkungen eines möglichen Stopps
russischer Energieimporte auf die deutsche Wirtschaft diskutiert. Wir zeigen, dass die
Auswirkungen wahrscheinlich substanziell, aber handhabbar sein werden. Kurzfristig würde
ein Stopp der russischen Energieimporte zu einem BIP-Rückgang zwischen 0,5 % und 3 %
führen (Zum Vergleich: Der BIP-Rückgang im Jahr 2020 auf Grund der Pandemie betrug 4,5
%).” (…)

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Feministische Politik kein Gedöns

Pressespiegel: CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter, H.R. McMaster und in Face TV Igor Kalabuchow, russischer Botschafter in Bosnien und Herzogowina

Sonntag, 20. März, 00.52 Uhr: CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter sieht keine Chance auf einen dauerhaften Frieden in der Ukraine durch Verhandlungen mit Russland. „Es gibt mit Putin nichts zu verhandeln. Putin will, dass die Ukraine zerfällt“, sagte Kiesewetter dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Sonntag). Der CDU-Politiker ist Vorsitzender des Geheimdienst-Kontrollgremiums des Bundestags und Obmann im Auswärtigen Ausschuss.

„Der einzige Ausweg ist, wir müssen erreichen, dass sich Russland aus der Ukraine zurückzieht“, sagte Kiesewetter. „Es wird keine Lösung durch Verhandlungen geben, Neutralität oder ein ähnliches Verhandlungsergebnis würde kaum einen dauerhaften Frieden bedeuten. Den gibt es mit Putin nicht mehr.“ Eine aufgezwungene Neutralität sei zudem mit einer Demokratie nicht vereinbar.

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«Despotismus erzeugt Krieg, und der Krieg erhält den Despotismus am Leben.» Leo Tolstoi

«Despotismus erzeugt Krieg, und der Krieg erhält den Despotismus am Leben.» Leo Tolstoi

gefunden in einem Beitrag von Gerald Hosp, 18.3.2022, NZZ, https://www.nzz.ch/meinung/ukraine-krieg-warum-energiesanktionen-sinnvoll-sind-ld.1674986?mktcid=nled&mktcval=164_2022-03-18&kid=nl164_2022-3-18&ga=1&trco=

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Zentrum Liberale Moderne – Zum Stand der rus­si­schen Inva­sion in der Ukraine – Was Deutsch­land jetzt tun kann und muss

Sergiy Osachuk, Gouverneur und Militärchef von Czernowitz redet Klartext

“Darauf angesprochen, dass der Westen erst zu stärkeren Schritten bereit sei, wenn Putin einen Schritt weitergegangen ist, zog Osachuk einen Vergleich zur NS-Zeit: „Wenn nur 100.000 jüdische Mitbürger umgebracht wurden, war das zu wenig, aber sechs Millionen waren genug.“ Der Krieg müsse jetzt gestoppt werden.

Eine Unterstützung für Flüchtlinge sei wichtig. In Europa brenne jedoch das Haus. „Bitte gebt uns das Feuerlöschkommando und nicht Reinigungskräfte“, forderte Osachuk. Es brauche auch härtere wirtschaftliche Sanktionen gegen Russland. Die müssten Putin so wehtun, „dass er heute aufhört“. Es sei an der Zeit „ein putinfreies Europa gemeinsam“ aufzubauen.”

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Chicken game, Madman Theory und ein nicht definiertes political end of the game

Stefanie Babst, ehemalige Leiterin der Abteilung „Strategische Vorausschau“ bei der Nato in Brüssel, sagte WELT TV live, 9.3.2022: „Militärisch wird Russland wahrscheinlich weiter darauf abzielen, die Gebiete östlich des Dneprs bis hinunter zur Schwarzmeerküste zu besetzen.“

„Die Annahme, dass die Ukraine den Krieg noch gewinnen könne, in dem Sinne, dass sie Russland zum Rückzug zwingt, ist wohl zu optimistisch. Aber sie kann verhindern, dass Russland den Krieg gewinnt“, sagte der frühere Drei-Sterne-General Heinrich Brauß. 

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Jeffrey Sachs über Putin, die Sowjetunion, Dick Cheney, Paul Wolfowitz und der US-Einfluss im Nahen Osten

https://www.spiegel.de/wirtschaft/ukraine-krieg-sind-die-russland-sanktionen-das-richtige-mittel-gegen-wladimir-putin-a-683de98d-f86f-48b4-b156-e556d445d390

“Russland hatte den Wettstreit der Systeme verloren. (…)

Russland kämpfte damals mit gigantischen wirtschaftlichen Problemen und einer extremen Finanzkrise. Das Land konnte seine Schulden unmöglich bedienen, die Devisenreserven waren erschöpft, es gab eine Hyperinflation. Ich habe den Westen damals regelrecht um Hilfe bekniet.

Die Bush-Regierung lehnte selbst die grundlegendsten Maßnahmen ab, etwa die Einstellung von Schuldenzahlungen. Alle sagten: Das ist Russlands Problem, wir kassieren jetzt unsere Friedensdividende. Hardlinern wie Dick Cheney und Paul Wolfowitz kam die russische Schwäche gerade recht. Sie wussten, dass die USA die einmalige Gelegenheit erhielten, ihren Einfluss im Nahen Osten auszubauen. Gorbatschows Vision eines gemeinsamen europäischen Zuhauses wurde davon gespült, und die Reformbemühungen scheiterten am Zusammenbruch der Wirtschaft. (…)

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EU Plan Reduktion der Gasimporte aus Russland in einem Jahr um zwei Drittel

Die EU Kommission hat heute einen Maßnahmen-Plan vorgelegt, um russische Gasimporte innerhalb von einem Jahr um zwei Drittel zu reduzieren.

Die Auswirkungen der Energiewende werden damit für Putin und sein Russland disruptiv vorgezogen, die Energiewende selbst kommt aber doch nicht so schnell mit, nicht ganz so schnell. Wenn Putins Russland diese Invasion nicht gemacht hätte, wäre in friedlichen Zeiten diese Reduzierung um zwei Drittel vielleicht in 20 Jahren erreicht worden und partnerschaftlich längst für Russland gewinnbringend durch Wasserstoff im gleichen Zuge ersetzt. Russland wäre dann ein Player als Wasserstoff-Lieferant geworden, die Deutschen hätten eine Industrie dort geschaffen und die Russen wären weiterhin eine dicke Nummer. Russland schneidet sich selbstzerstörerisch von seiner Zukunft ab, tatsächlich für die Schimäre eines kolonialen Land-Okkupationszieles, welches so nicht erreicht werden kann. Ein kleines Land wie Israel, vielleicht 500 mal so klein wie die Ukraine, ist als Hightech-Nation mit Erfindern und Wissenschaftlern so erfolgreich und wehrhaft und eine plakative Wiederlegung von Maximen des 19. Jahrhunderts, Land und Leute zu erobern, außerhalb der eigenen Landesgrenzen. Israel mag noch etwas Land benötigen, aber doch nicht Russland.

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Kriegswitze aus der Ukraine, die heute die Runde machen.

Neuer Witz aus Odessa: Landen 3 russische Helikopter. Springen 30 Leute heraus und sind gleich tot. “Was wollte die uns damit sagen?”

Neuer Witz aus Kiew: “Sag mal, wo kann ich was über Corona lesen? Ich will mal entspannen.”

Sehr alter Witz: Guckt 1 Kosake auf 1.000 russische Soldaten vor sich. Fängt an zu jammern, zeigt mit breit ausladender Geste in die Gegend. Und zetert: “Wo soll ich die alle hier beerdigen?” 🍾🦾

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Skin in the game?

Skin in the game? #skininthegame

I. The gold price takes off / 4.3.2022. The #Rubicon is ahead of us, soon to be crossed. War in Europe.

Scale open to the top.
The uncertainty grows exponentially.

It is unclear whether Mathias Döpfner and Friedrich Merz are less illusionary than the majority of political analysts and are probably more right to ask themselves whether containment without any NATO deployment in Ukraine still makes sense, given what may come after Ukraine. No war with Russia? No skin in the game?

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Putins Einschätzung des Westens hat sich eben nicht als falsch erwiesen.

Wenn wir auf die deutschen Sanktionen blicken, müssen wir feststellen, dass Putin uns (bisher) genau richtig eingeschätzt hat. Jeden Tag fließen aus der EU rund 600 Millionen Euro an das russische Angriffskriegs-Regime, auch um die Energieversorgung Deutschlands nicht zu gefährden. Wirtschaftsminister Robert Habeck liefert Putin alles, was der Tyrann wissen muss, wenn er sagt, man würde sonst den „sozialen Frieden in Deutschland gefährden“.

Putins Annahme, wir würden eher das Leben der Ukrainer als unsere warmen Wohnungen riskieren, hat sich als vollkommen zutreffend erwiesen.

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Das Fake Mikrofon das non Fake Mikrofon … Putin Selenski.

Ein Präsident lässt sich in ein Video, nah an die Menschen, hineinschneiden. Der andere reagiert auf diesen Fake in einer Replik nach seiner eigenen Rede mit einem Zeichen, seiner uniquen Position an Authentizität. Mit der Hand schiebt Selenski, um seine Rede zu beenden, das Mikro, ausdrücklich übertrieben in der Geste, weg.

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