Blockchain-Kryptologie, Long-Term Stock Exchange (LTSE)

Die Blockchain-Kryptologie und ihre Konsensreligion rebellieren gegen das Melken der Masse an Lebewesen, die sich in der Datenwelt des Internets bewegen. Desgleichen auch Prominente Silicon-Valley-Investoren, die der US-Börsenaufsicht SEC harte Nüsse zu knacken geben. (Siehe 24.04.2018 von Arvid Kaiser, Tempolimit für Aktiengesellschaften, Silicon-Valley-Stars planen eine Anti-Börse; http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/marc-andreessen-unterstuetzt-long-term-stock-exchange-a-1204526.html ; https://www.bloomberg.com/news/articles/2018-04-23/andreessen-costolo-want-wall-street-to-adopt-a-longer-view) Sie wollen ein Gegenmodell zur Wallstreet etablieren mit Anreizen für langfristig orientiertes Investieren. Der kurzsichtige Erfolg, der der Gemeinschaft teuer kommt, weil die langfristigen Folgen unterschlagen werden, soll in der Long-Term Stock Exchange (LTSE) nicht länger strukturell regieren. Das Melken geschieht durch traditionelle Unternehmen wie Facebook, die eine zentralisierte Gestalt und horizontale Hierarchie aufweisen. Die Techologien auf der Blockchain versprechen gegenüber der ersten Generation eine neue Kultur und einen entscheidenden Kampf der Weltmodelle, der mit diesem Generationswechsel wieder neu ausgetragen wird.

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Paris, unsere Kleopatra des Westens und der neudeutsch muslimische Spießer

Zivilisiert zu leben reicht nicht. Nun muss das Zivilisatorische doch verteidigt werden.

Wir, die in ihren Augen Unzüchtigen und Lasterhaften, die Fluchtherbergenden der arabischen Welt, werden zum Angriffsziel. Paris, unsere Kleopatra des Westens, von den Orks geschändet.

Wenn am Tag danach in unserer Drogerie Rossmann die Kassiererin mit Kopftuch ihre Meinung durch das aufgesetzte Kopftuch zeigt, und uns dabei vorgaukeln möchte, sie könne so tun, als ob wieder nichts, was mit dem Islam zu tun habe, geschehen wäre, und sie, wenn sie sich die Freiheit nimmt, mit ihrem Kopftuch demonstrativ ihre Religion in die Öffentlichkeit zu tragen, so dabei weiter vorspielen kann, als ob sie unter dem Kopftuch als Person nicht existiere und keinerlei Verantwortung für das, was durch ihre Glaubensbrüder geschieht, träge, solange sie meint, sie könne sich mit ihrer gezeigten Religiosität zu dem Massaker in Paris irgendwie, trotz einem Kopftuch auf dem Kopf, indifferent, also vollständig inhuman verhalten, solange wird sich nichts ändern und ein Massaker auf dem nächsten folgen. Ein Kopftuch ist im Verbund mit einer gesellschaftlichen Weigerung dieser Religionsgemeinschaft, für ein humanes, letztendlich abendländisches Weltbild einzustehen, seit längerem schon kein weltanschaulich neutrales Insignium mehr sondern in den westlichen Metropolen einfach pietätlos.

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Der Volksmund behält recht: Vorne hui, hinten pfui: das Auto. VW.

Die Elite, die Masse und der Volkswagen, das Auto. Der Diesel, die Kohle, deutsche Selbstverliebtheiten.

Man muss soviel Unfähigkeit überall vermuten wie man es niemanden zumuten möchte. Alte Themen wie Elite und Masse, Scheinheiligkeit, Borniertheit,  internationale Verflechtung eines Exportlandes, neue Themen wie geradewegs riechbar die Psyche einer Bevölkerung.

Der Bürger, der es durch den Straßenverkehr und seine Lüftung schon lange weiß: das Dieselauto vor einem, vorne hui, hinten pfui.  Die Lüftung wird nach ein paar Metern seit Jahren schon wegen den Diesefahrzeugen in der Stadt auf Innenumluft gestellt.

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