Aiwanger und die neudeutsche Hetze in den Medien

30. August 2023
Glosse , heute aktuell , Kommentare , Zeitgeschehen
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Beim Bundespräsidenten Christian Wulff ging es noch um Gegenstände und Angelegenheiten der Gegenwart und in jedem Fall um das Erwachsenenalter des Beschuldigten.

Hier geht die Hetze soweit, es handelt sich um ein Kind, um das Kindesalter und Vorgänge, die längst vorbei sind. In jedem Falle ist das Hetze, Denunziation und Schmähung.

Wie weit sind wir denn in den Medien gekommen, nun die Kindheit der Politiker hervorzuholen und die Jugendstreiche. Wozu gibt es denn die Straffreiheit im Kindesalter?

Auch, um das spätere Leben nicht zu belasten.

Wie kann denn die Presse erwarten, ein Herr Aiwanger wäre über 50 Jahre alt genauso drauf wie in seiner Jugendzeit? Das würde Herrn K. zu tiefst erschrecken.

Das ganze muss per einstweiliger Verfügung von Herrn Aiwanger unterbunden werden mit Schadensersatzandrohung. Ganz gleich was da war, es ist Rufmord und unanständig.

Der Rechtsstaat geht praktisch vor die Hunde. Denunziation.

Kurz gesagt: Es geht nicht um den sehr mittelmäßigen, wenn nicht durchschnittlichen Hubert Aiwanger. Es geht um die Ruchlosigkeit der SZ. Der Spiegel hatte die Kampagne ja mit Grund abgelehnt. Ruchlos ist etwas Geschmackloses und Widerwärtiges, bspw. Antisemitisches zu Wahlkampfzwecken zu instrumentalisieren. Die SZ gehört zu einem nicht unwesentlichen dem Parteivermögen der SPD. Für wie blöd halten die die Bayern?

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