Es ist nicht das erste Mal. Aber heute, als ich wieder über die Schlachten Friedrichs erfuhr,
stockte mir das Herz.
Ich hab ihn so lieb gewonnen, wie einen Ahn,
der nah vorbeigekommt. Beteuert, nicht nachlässt.
Die Mongolen haben, nach dem 30. Jahr, die Ahnen
auf der Schulter sitzen. – Sie werden in gewisser Weise adoptiert von einem Ahn,
ob sie wollen oder nicht. Und sie wollen nicht. Seine Jugend, seine Tändelei.
Niemand wusste, was Großes ihm erwuchs. Ihm war davon nichts klar.